Postmoderne Drehungen der Schraube

Autor/innen

  • Jörg Hackfurth

DOI:

https://doi.org/10.22029/ko.2008.405

Abstract

Der 2006 bei Böhlau erschienene Sammelband Das schlechte Gewissen der Moderne nimmt in zehn Aufsätzen auf unterschiedliche, aber stets auf das Begriffs- und Methodeninventar der Posttheorien rekurrierende Weise das Gewaltphänomen in Film und Literatur der Nachmoderne in den Blick. Es werden medien- und gendertheoretische sowie postfreudianische, postkoloniale und diskursanalytische Ansätze (Foucault, Derrida, Deleuze, Butler, etc.) vornehmlich auf (nord-)amerikanische Horrorfilme angewandt, ebenso werden Exkurse in die russische Literatur (Sorokin), französische Nouvelle Vague (Godard) oder das japanische Extremkino (Miike) unternommen.

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Veröffentlicht

2008-10-31

Ausgabe

Rubrik

KULT_rezensionen

Zitationsvorschlag

“Postmoderne Drehungen Der Schraube”. 2008. KULT_online, no. 17 (October). https://doi.org/10.22029/ko.2008.405.