Entgegen einer „Politik der Starken“: Über die Fragilität Post/Pandemischen Lebens
DOI:
https://doi.org/10.22029/ko.2022.1282Abstract
Post/Pandemisches Leben. Eine neue Theorie der Fragilität zeigt die Verbindungslinien zwischen einer durch die Pandemie neu sichtbar gewordenen Zerbrechlichkeit des Lebens, den bestehenden Dynamiken globaler Ungleichheiten und den ausschließenden Mechanismen (post)kolonialer und heteronormativer Strukturen. Mit ihrer interdisziplinären Theorie gelingt es den Autor_innen, das produktive Potential von Fragilität für ein Nachdenken über eine gerechtere post/pandemische Gesellschaft aufzuzeigen — und sich damit einer Politik der Starken entgegenzustellen.
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