Von den Grenzen der Medien zu den Grenzen der Intermedialitätsforschung

  • Laura Lizarazo

Abstract

Intermedialität dient als Oberbegriff, um die komplexen Beziehungen und Verhältnisse zu beschreiben, die zwischen verschiedenen Künsten und Medien existieren. So weit der Begriff Intermedialität gefasst ist, so unterschiedlich und heterogen sind auch die Phänomene, die er beschreibt. Dies zeigt das Handbook of Intermediality. Literature - Image - Sound – Music, das 34 Beiträge versammelt, die sich der Frage nach intermedialen Beziehungen zwischen verschiedenen Kunst- und Medienformen widmen. Die im Sammelband diskutieren Beispiele verweisen dabei nicht nur auf die Grenzen zwischen den Medien, sondern auch auf die Grenzen der traditionellen Intermedialitätsforschung.

Veröffentlicht
2016-07-31
Zitationsvorschlag
Lizarazo, Laura. 2016. „Von Den Grenzen Der Medien Zu Den Grenzen Der Intermedialitätsforschung“. KULT_online, Nr. 47 (Juli). https://doi.org/10.22029/ko.2016.978.
Rubrik
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