Von den Grenzen der Medien zu den Grenzen der Intermedialitätsforschung

Autor/innen

  • Laura Lizarazo

DOI:

https://doi.org/10.22029/ko.2016.978

Abstract

Intermedialität dient als Oberbegriff, um die komplexen Beziehungen und Verhältnisse zu beschreiben, die zwischen verschiedenen Künsten und Medien existieren. So weit der Begriff Intermedialität gefasst ist, so unterschiedlich und heterogen sind auch die Phänomene, die er beschreibt. Dies zeigt das Handbook of Intermediality. Literature - Image - Sound – Music, das 34 Beiträge versammelt, die sich der Frage nach intermedialen Beziehungen zwischen verschiedenen Kunst- und Medienformen widmen. Die im Sammelband diskutieren Beispiele verweisen dabei nicht nur auf die Grenzen zwischen den Medien, sondern auch auf die Grenzen der traditionellen Intermedialitätsforschung.

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Veröffentlicht

2016-07-31

Ausgabe

Rubrik

KULT_rezensionen

Zitationsvorschlag

“Von Den Grenzen Der Medien Zu Den Grenzen Der Intermedialitätsforschung”. 2016. KULT_online, no. 47 (July). https://doi.org/10.22029/ko.2016.978.