Buffys männliche Vampire

  • Andreas Hudelist

Abstract

Mit "Der sympathische Vampir" beschreibt Marcus Recht fließende geschlechtliche Identitäten anhand von zwei Charakteren der TV-Serie "Buffy". Durch die Analyse des Bildmaterials zeigt er den Leserinnen und Lesern wie der männliche Vampir zwar auf den ersten Blick klassisch männlich wahrgenommen werden kann, die Figuren jedoch nicht von einem starren geschlechtlichen Korsett gehalten werden. An Hand der Serie zeigt Recht mediale Figuren, die Grenzen ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität erweitern und damit auch verändern. Die dazu analysierten Charaktere geben uns Beispiele vor, wie auch wir einen Bewegungsraum in unserer Sexualität und unserem Geschlecht haben können, wenn nicht vielleicht schon haben.

Veröffentlicht
2014-01-31
Zitationsvorschlag
Hudelist, Andreas. 2014. „Buffys männliche Vampire“. KULT_online, Nr. 37 (Januar). https://doi.org/10.22029/ko.2014.816.
Rubrik
KULT_rezensionen