"Geisterseher, Hobbits und der Goldne Topf": Von der Unschlüssigkeit literarischen Grenzüberschreitung

  • Thomas Scholz

Abstract

Einen kulturwissenschaftlichen Zugang zur phantastischen Literatur eröffnet Annette Simonis in Grenzüberschreitungen in der phantastischen Literatur. Unter der Zielsetzung einer Einführung in die Theorie und Geschichte eines narrativen Genres verortet die Verfasserin Texte Walpoles, Schillers, Hoffmanns, Poes, Gautiers und Tolkiens im Theoriediskurs der Phantastik und modelliert dabei die ,Transgression’ zur entscheidenden theoretischen Figur für eine (Neu-)Bestimmung phantastischer Literatur.

Veröffentlicht
2006-07-31
Zitationsvorschlag
Scholz, Thomas. 2006. „"Geisterseher, Hobbits Und Der Goldne Topf": Von Der Unschlüssigkeit Literarischen Grenzüberschreitung“. KULT_online, Nr. 10 (Juli). https://doi.org/10.22029/ko.2006.358.
Rubrik
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