Is there any good reason for hope? Political Theater in the U.S. and U.K. post 9/11

Autor/innen

  • Anneka Esch-van Kan

DOI:

https://doi.org/10.22029/ko.2014.812

Abstract

In den USA und Großbritannien kam es im Rahmen des "Kriegs gegen den Terror" zu einer neuen Blüte politischer Kunst und politischen Theaters. Künstler – insbesondere aus dem Theater- und Performancebereich – entwickelten Projekte und Produktionen, die teils an international relevante und von der Theoriebildung dominierte Perspektiven anknüpfen und mitunter stark in Kritik stehende traditionelle Formen politischen Theaters weiterführen. Jenny Spencers Political and Protest Theatre after 9/11 – Patriotic Dissent führt Aufsätze renommierter WissenschaftlerInnen und KünstlerInnen zusammen. Ihr Buch bietet den bislang umfassendsten Überblick über die noch kaum dokumentierten aber theaterhistorisch äußerst relevanten Hochphasen politischen Theaters im anglo-amerikanischen Raum. Sara Bradys Performance, Politics, and the War on Terror – "Whatever it Takes" widmet sich demgegenüber der komplexen Rolle von "Performance" im "Krieg gegen den Terror". Sie untersucht dabei die Performance von Politik und Politikern, die Politik künstlerischer Performances, sowie eine Vielzahl konkreter künstlerischer Projekte und aktivistischer Aktionen.

Veröffentlicht

2014-01-31

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Zitationsvorschlag

“Is There Any Good Reason for Hope? Political Theater in the U.S. and U.K. Post 9 11”. 2014. KULT_online, no. 37 (January). https://doi.org/10.22029/ko.2014.812.