Der neue "Homo Europaeus" - Der Holocaust als normative Stunde Null Europas
DOI:
https://doi.org/10.22029/ko.2013.798Abstract
Seit den späten 1990er Jahre beschäftigen sich europäische und internationale Organisationen mit der Erinnerung an den Holocaust als das zentrale nationalsozialistische Verbrechen. Am Beispiel des politikwissenschaftlich bis dato wenig beachteten Europarates in Straßburg verdeutlicht Elisabeth Kübler die inhaltlichen Schwerpunkte der supranationalen Auseinandersetzung mit den NS-Verbrechen. Sie interpretiert diese als Ausformung einer Holocausterinnerungspolitik im kosmopolitischen Europa.
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