Die erste Filmnarratologie – ohne Filme
DOI:
https://doi.org/10.22029/ko.2011.633Abstract
Auf der Basis einer sehr guten Recherche und Zusammenfassung von literatur- und filmwissenschaftlichen Erzähltheorieansätzen entwirft Markus Kuhn eine komplexe Filmnarratologie. Die erzähltheoretischen Begriffe Genettes werden auf den Film übertragen, ohne dass die im Vergleich zu Literatur vorhandene Hybridmedialität des Films außer Acht gelassen wird. Die Nachvollziehbarkeit der sehr dichten Arbeit leidet etwas unter einer ungenügenden Darstellung der zahlreichen Filmbeispiele.
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