Das Rancière’sche Regime. Politik und Ästhetik um 1800

Autor/innen

  • Anneka Esch-van Kan

DOI:

https://doi.org/10.22029/ko.2010.533

Abstract

Der Tagungsband Ästhetische Regime um 1800, herausgegeben von Friedrich Balke, Harun Maye und Leander Scholz, widmet sich dem Verhältnis von Politik und Ästhetik. Die Mehrzahl der Aufsätze bezieht sich auf Jacques Rancières Konzeption eines ästhetischen Regimes der Kunst. Rancières Ansatz wird in der Fachwelt äußerst kontrovers diskutiert: von den einen gefeiert, von den anderen als wissenschaftlich fragwürdige Mode abgelehnt. Ästhetische Regime um 1800 überwindet jede Frontenbildung und bietet eine kritische und gleichzeitig äußerst produktive Auseinandersetzung mit der Rancière'schen Theorie. Der Band wird durch einen Beitrag Rancières abgerundet, der einige seiner Kerntexte zusammenführt und bereits die Kritik seitens Fachkollegen an diesen reflektiert. 

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Veröffentlicht

2010-04-15

Ausgabe

Rubrik

KULT_rezensionen

Zitationsvorschlag

“Das Rancière’sche Regime. Politik Und Ästhetik Um 1800”. 2010. KULT_online, no. 23 (April). https://doi.org/10.22029/ko.2010.533.