Italienischer und deutscher Faschismus im Vergleich: Eine Gesamtschau
DOI:
https://doi.org/10.22029/ko.2010.505Abstract
Benito Mussolini hatte in den dreißiger Jahren behauptet, dass der Faschismus kein Exportartikel sei. Doch schon wenige Jahre später festigte sich die Achse Rom-Berlin, die das 'faschistische Zeitalter' prägen sollte. An der wissenschaftlichen Erforschung dieser Verbindung zwischen Hitler und Mussolini hat der Historiker Wolfgang Schieder einen bedeutenden Anteil geleistet. Sein neuester Band zu den faschistischen Diktaturen dokumentiert seine Arbeit der letzten zwanzig Jahre. Zwanzig, fast sämtlich vorab publizierte Artikel aus den Jahren 1983-2006 umfasst der 591 Seiten starke Band, die sich alle mit der Form und der Wandlung des Faschismus auseinandersetzen und noch keineswegs veraltet sind.
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