Mannheims Problem der Generationen als Emergenzphänomen kulturellen Wandels
DOI:
https://doi.org/10.22029/ko.2009.482Abstract
Die Monographie von Beate Fietze widmet sich aus soziologischer Perspektive historischen Generationen und ihren Verbindungen zu sozialem Wandel. Sie bewegt sich somit in dem Feld der Generationssoziologie Karl Mannheims und hebt die Relevanz der Generationstheorie für Prozesse gesellschaftlichen Wandels hervor. Damit greift sie ein äußerst aktuelles Thema auf, welches seit den 1980er Jahren in Deutschland anhaltende Aufmerksamkeit genießt. Sie untersucht verschiedene Generationstheorien, die weitestgehend auf Karl Mannheim Bezug nehmen, und entwickelt diese konzeptionell weiter, um sie so an kulturtheoretische Fragestellungen anschließbar zu machen.
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