Dem Schicksal ein Schnippchen schlagen. Die Bibel als Versuch, die Komplexität menschlichen Daseins literarisch in den Griff zu bekommen
DOI:
https://doi.org/10.22029/ko.2007.387Abstract
In dem 2005 erschienenem Buch über die Bibel als literarisches Meisterwerk versucht der Journalist und Übersetzer Hans-Peter Schmidt, die hebräische Bibel "so religiös unvoreingenommen wie möglich" (Klappentext) zu lesen. Schmidt fragt nach den Motiven und Strategien der Schöpfer der ‚literarischen Figur Gott’. Dabei konzentriert er sich auf eine textimmanente Interpretation. Gerade aber dort, wo er seine literarische Lesweise in den Kontext theologischer Exegese und historisch-kritischer Bibelinterpretation stellt, gewinnt seine Studie an Gewicht.
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