Omnipräsenz und negativer Einfluss von Unterhaltungsmusik
DOI:
https://doi.org/10.22029/ko.2007.372Abstract
Das vorliegende fast 700 Seiten starke Werk besitzt nach Aussage des Autors und promovierten Musikwissenschaftlers Klaus Miehling Aufklärungscharakter. Dem Leser soll die größtenteils unbewusste Omnipräsenz von so genannter ‚Gewaltmusik’ und deren negative Eigenschaften verdeutlicht werden. Anhand von unzähligen Beispielen und Berichten soll dargelegt werden, dass der Einfluss der Musik grundlegend unterschätzt wird und in engem Zusammenhang mit der immer weiter ansteigenden Kriminalitätsrate, dem Drogenkonsum und der sexuellen Enthemmung steht.
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