"Geisterseher, Hobbits und der Goldne Topf": Von der Unschlüssigkeit literarischen Grenzüberschreitung

Autor/innen

  • Thomas Scholz

DOI:

https://doi.org/10.22029/ko.2006.358

Abstract

Einen kulturwissenschaftlichen Zugang zur phantastischen Literatur eröffnet Annette Simonis in Grenzüberschreitungen in der phantastischen Literatur. Unter der Zielsetzung einer Einführung in die Theorie und Geschichte eines narrativen Genres verortet die Verfasserin Texte Walpoles, Schillers, Hoffmanns, Poes, Gautiers und Tolkiens im Theoriediskurs der Phantastik und modelliert dabei die ,Transgression’ zur entscheidenden theoretischen Figur für eine (Neu-)Bestimmung phantastischer Literatur.

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Veröffentlicht

2006-07-31

Ausgabe

Rubrik

KULT_rezensionen

Zitationsvorschlag

“‘Geisterseher, Hobbits Und Der Goldne Topf’: Von Der Unschlüssigkeit Literarischen Grenzüberschreitung”. 2006. KULT_online, no. 10 (July). https://doi.org/10.22029/ko.2006.358.