Ein produktiver Dialog zwischen Gender-Theorie und literarischen Texten

Autor/innen

  • Nadyne Stritzke

DOI:

https://doi.org/10.22029/ko.2005.337

Abstract

Die narrative Thematisierung und Inszenierung des gender-bending oder auch gender-blending, also das Spiel mit ambivalenten Geschlechtsidentitäten, in vornehmlich britischer Gegenwartsliteratur steht im Zentrum der Habilitationsschrift von Eveline Kilian. Dabei setzt die gender-theoretisch orientierte Studie auf das produktive Zusammenspiel von theoretischer Reflexion und literaturwissenschaftlicher Analyse. Das Resultat dieser dialogischen Vorgehensweise ist eine Reflexion und Demonstration des spezifischen Leistungsvermögens literarischer Erzähltexte im Rahmen der gender-orientierten Literaturwissenschaft sowie der kulturwissenschaftlichen gender studies. Gleichzeitig führt Kilian in zentrale Parameter der diskurstheoretischen Auseinandersetzung mit den Kategorien Geschlecht, Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung ein.

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Veröffentlicht

2005-10-31

Ausgabe

Rubrik

KULT_rezensionen

Zitationsvorschlag

“Ein Produktiver Dialog Zwischen Gender-Theorie Und Literarischen Texten”. 2005. KULT_online, no. 07 (October). https://doi.org/10.22029/ko.2005.337.