Subjektives Zeiterleben versus physikalisch messbare Zeit in den englischen Romanen des Fin-de-Siècle
DOI:
https://doi.org/10.22029/ko.2005.319Abstract
Christoph Bodes Der Roman. Eine Einführung verknüpft zentrale Kategorien der Erzähltextanalyse mit zahlreichen Beispielen zumeist kanonisierter Romane aus verschiedenen Sprachräumen von den Anfängen der Gattung bis zu ihrer Gegenwart. Bodes Kernaussage ist, dass der Inhalt eines Romans seine formale Bestimmung ist. Mit der konsequenten Veranschaulichung von Theorien und Modellen an Primärtexten und seinem fesselnden wie humorvollen Erzählstil löst Bode ein, was der Klappentext verspricht: Er macht deutlich, "dass die analytische Zergliederung eines Romans kein Selbstzweck ist, sondern das Verständnis seines ‚Funktionierens’ überhaupt erst ermöglicht."
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