"Bilder sind wahrnehmungsnahe Zeichen"

Autor/innen

  • Martin Steinseifer

DOI:

https://doi.org/10.22029/ko.2004.313

Abstract

Eine Allgemeine Bildwissenschaft als interdisziplinäres Projekt zu etablieren, ist das erklärte Ziel des Buches von Klaus Sachs-Hombach. Ausgehend von der Philosophie als systematisierender und moderierender Disziplin entwirft er den theoretischen Rahmen für ein entsprechendes Forschungsprogramm. "Bilder sind wahrnehmungsnahe Zeichen" - so die bildtheoretische Grundthese, mit der Hombach wahrnehmungstheoretische und semiotische Bildkonzeptionen aufeinander bezieht, um so Anknüpfungspunkte für verschiedene Disziplinen von der Kunstgeschichte über die Semiotik bis zur Kognitionswissenschaft und Computervisualistik zu ermöglichen.

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Veröffentlicht

2004-10-31

Ausgabe

Rubrik

KULT_rezensionen

Zitationsvorschlag

“‘Bilder Sind Wahrnehmungsnahe Zeichen’”. 2004. KULT_online, no. 04 (October). https://doi.org/10.22029/ko.2004.313.