Ein Plädoyer für plurale Bildung im Fremdsprachenunterricht
DOI:
https://doi.org/10.22029/ko.2004.310Abstract
Fremdsprachendidaktische Konzepte entstehen traditionell im Spannungsfeld zwischen den Forderungen nach dem Erwerb sprachpraktischer Fertigkeiten und dem Erwerb eher allgemeiner Bildungsinhalte aus den Bereichen literary und cultural studies. Lutz Küster unternimmt mit seiner breit angelegten Studie den Versuch, zwischen beiden Bereichen zu vermitteln, indem er als Ziel eines modernen Fremdsprachenunterrichts eine plurale Bildung anvisiert, die sprachliches, interkulturelles und ästhetisch-literarisches Lernen verbindet.
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