Erinnerung und Vergangenheit im Werk Penelope Livelys
DOI:
https://doi.org/10.22029/ko.2004.307Abstract
Die Monographie von Kerstin Ebel untersucht die Darstellung von Erinnerung und Vergangenheit im zeitgenössischen britischen Roman, unter besonderer Berücksichtigung der Werke Penelope Livelys. Die Verfasserin verfolgt dabei einen interdisziplinären Ansatz: Konzepte und Ansätze aus Psychologie, Soziologie und Geschichtswissenschaft werden hinzugezogen, um die Romane zu interpretieren. Dabei versucht sie auch zu zeigen, wie Konzepte wie das einer "endgültigen Wahrheit" in der Geschichtsschreibung oder einer "objektiven, authentischen Erinnerung", ob auf individueller oder kollektiver Ebene, sowohl in zeitgenössischen Theorien als auch in den Romanen selbst in Frage gestellt werden.
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