Gender als politisches Werkzeug: Von der Wichtigkeit, das Normative in US-amerikanischen Präsidentschaftskandidierenden von 1952 – 2016 hervorzuheben
DOI:
https://doi.org/10.22029/ko.2019.248Abstract
Aidan Smiths Gender, Heteronormativity, and the American Presidency positioniert Gender im Zentrum der US-amerikanischen politischen Landschaft. Indem sie die mediale Selbstdarstellung der Präsidentschaftskandidierenden von 1952 bis 2016 Revue passieren lässt, nimmt Smith diese Wahlkämpfe als Rahmen, um Gender Normativität and deren Wirkung auf die USamerikanische Wählerschaft zu analysieren. Das interdisziplinäre Buch vereint Ansätze und Konzepte der Medienstudien, Gender Studies und Politikwissenschaften und argumentiert, dass die Anwärter_innen auf das höchste Amt der Vereinigten Staaten sich auf traditionelle Gender Normen berufen, um ihre Machtansprüche zu legitimieren.
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