Und alles taumelt, tänzelt, stürzt. Fallen im interdisziplinären Dialog
Deutsch
DOI:
https://doi.org/10.22029/ko.2018.207Abstract
Winfried Gerling und Fabian Goppelsröder betrachten in Was der Fall ist ... Prekäre Choreographien das Fallen und Stürzen – anhand von Gemälden und Fotografien, in Literatur und Philosophie, konkret und metaphorisch. Als erster Band der neu gegründeten Reihe Zwiegespräche im Kulturverlag Kadmos versucht das Buch, inhaltlich wie formal und gestalterisch, ein interdisziplinärer Dialog zu sein. Verhandelt und reflektiert werden Kleist und Heidegger ebenso wie fotographische Aufnahmen aus Extremsport und avantgardistischer Kunst. Entstanden ist so: ein teils sprunghaftes, oft inspirierendes, aber stets durchdachtes und mitreißend komponiertes Essay aus zwei Stimmen.
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