Erased de Kooning Drawing

Stemmrich plädiert auf Unschuld im Vatermordfall

Autor/innen

  • Navid Nail GCSC

DOI:

https://doi.org/10.22029/ko.2024.1465

Abstract

Gregor Stemmrichs Studie zu Rauschenbergs Erased de Kooning Drawing (1953) hinterfragt dessen Deutung als Ikonoklasmus und löst sich zugleich von einer singulären Lesart. Durch Kontextualisierung und Theoretisierung zeigt er, wie das Werk Modernismus, Literalismus und Postmodernismus in sich vereint. Stemmrich erweitert den Deutungshorizont und reevaluiert die Bedeutung des Werks im 20. Jahrhundert. Seine Publikation stellt einen unverzichtbaren Beitrag zur Rauschenberg-Forschung dar und ist ebenso ein relevanter, wenn auch herausfordernder, Beitrag zur Kunstentwicklung der Nachkriegszeit.

cover of reviewed book

Downloads

Veröffentlicht

2024-11-20

Ausgabe

Rubrik

KULT_rezensionen

Zitationsvorschlag

“Erased De Kooning Drawing: Stemmrich plädiert Auf Unschuld Im Vatermordfall”. 2024. KULT_online, no. 70 (November). https://doi.org/10.22029/ko.2024.1465.