Eine Reflexion über die Literatur des 21. Jahrhunderts und die Autofiktion als neue Form des Erzählens
DOI:
https://doi.org/10.22029/ko.2024.1455Abstract
Fiona J. Doloughan hinterfragt die Vermischung von Roman und Fiktion, indem sie die literarischen und philosophischen Werke von vier zeitgenössischen Autor_innen analysiert und argumentiert, dass Memoiren und Autofiktion die Grenze zwischen dem Realen und dem Imaginierten verwischen, was zu einer Verschiebung des aktuellen Trends des Romans führt. Die Relevanz des Buches für die Konstruktion des „Selbst“, die Erforschung der Verbindungen zwischen Literatur und Leben, Kunst und Realität sowie die Frage nach Genre und Geschlecht bieten wertvolle Einsichten.
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