Kann eine Festschrift feministisch sein?

Autor/innen

  • Andrea Zittlau Universität Rostock

DOI:

https://doi.org/10.22029/ko.2024.1452

Abstract

Die gesammelten Beiträge der Festschrift für Sabine Hark, deren Engagement für die Queer Studies in Deutschland hier gewürdigt wird, haben sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, mit feministischen und queertheoretischen Interventionen (wie es im Untertitel heißt) die Welt neu und gerechter zu denken. Sie liefern die Theoriewerkzeuge, die der Machtsensibilisierung dienen sollen, doch bedienen gleichzeitig – und zwangsläufig – akademische Konventionen, die bereits in festgefahrenen Machtstrukturen stecken. So zeigt dieses Buch einmal mehr, wie schwierig es ist, sich von diesen zu befreien.

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Veröffentlicht

2024-04-25

Ausgabe

Rubrik

KULT_rezensionen

Zitationsvorschlag

“Kann Eine Festschrift Feministisch Sein?”. 2024. KULT_online, no. 69 (April). https://doi.org/10.22029/ko.2024.1452.