Sufi (Frauen) im Ritual
Eine verkörperte Erfahrung des Selbst
DOI:
https://doi.org/10.22029/ko.2024.1432Abstract
In Sufi Women, Embodiment, and the ‘Self’: Gender in Islamic Ritual von Jamila Rodrigues wird die Sufi-Ritual-Hadra als verkörperte Erfahrung von Selbstsein und religiöser Symbolik anhand einer ethnografischen Fallstudie unter den weiblichen Mitgliedern der Naqschbandi-Gemeinschaft in Kapstadt und Lefke diskutiert. Die Autorin betrachtet mit gemischtem Erfolg die geschlechtsspezifischen Dimensionen des Rituals und argumentiert, dass Hadra den Sufi-Frauen nicht nur ermöglicht, eine fromme Identität zu verkörpern, sondern auch durch den Ausdruck von Körperbewegungen etwas über sich selbst zu erfahren.
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