Ein Akademisches Experiment der Utopie
DOI:
https://doi.org/10.22029/ko.2021.1112Abstract
TWENTYFORTY. Utopias for a Digital Society (Hrsg. Benedikt Fecher) umfasst dreizehn fiktionale Beiträge, die sich mit Problemen befassen, die in einer immer stärker digitalisierten Welt auftreten. Angesiedelt im Jahr 2040 – mal utopisch, mal dystopisch – reflektieren die Texte aktuelle Fragestellungen im Verhältnis von Digitalem und Sozialem. Geschrieben und veröffentlicht kurz vor der COVID-19-Pandemie, projiziert das Buch eine Zukunft, die sich heute etwas gestelzt anfühlt. Als ein Versuch von Akademiker_innen anders zu denken, Genres zu wechseln und das Publikum zu erweitern, ist es ein interessantes, wenn auch unwahrscheinliches Experiment, Utopien zu imaginieren.
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