Zur Typologie intermedialen Erzählens

Authors

  • Ingo Carboch

DOI:

https://doi.org/10.22029/ko.2004.281

Abstract

"Intermedialität ist "in", wie Joachim Paech 1998 feststellte. Bisher fehlte es jedoch in dem nahezu unüberschaubaren Forschungsfeld, das sich mit den vielfältigen Erscheinungsformen der Intermedialität beschäftigt, an einer Systematik intermedialer Phänomene. Diese Forschungslücke versucht Irina Rajewsky mit ihrer Arbeit zu schließen. Von zentralem Interesse sind für Rajewsky dabei die intermedialen Beziehungen zwischen literarischen Texten und dem Zeichensystem Film/Fernsehen. Die Studie trägt damit der Medialisierung des Alltags, insbesondere der Allgegenwärtigkeit audiovisueller Medien, welche sich auch in der Literatur niederschlägt, Rechnung. 

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Published

2004-01-31

Issue

Section

KULT_reviews

How to Cite

“Zur Typologie Intermedialen Erzählens”. 2004. KULT_online, no. 02 (January). https://doi.org/10.22029/ko.2004.281.