(Immer noch) Alles hybrid? Kulturtheoretische Modellierungen eines prominenten Konzeptes

Autor/innen

  • Eva Raimann

DOI:

https://doi.org/10.22029/ko.2015.912

Abstract

Nachdem in den Kulturwissenschaften während der letzten zwei Jahrzehnte ein regelrechter ‚Hype um Hybridität‘ zu verzeichnen war, setzen sich Ottmar Ette und Uwe Wirth in dem von ihnen herausgegebenen Konferenzband Nach der Hybridität. Zukünfte der Kulturtheorie detailscharf mit den Leistungsgrenzen des Hybriditätskonzeptes auseinander. Mit Hilfe von 13 interdisziplinären Aufsätzen zeigen sie neue Experimentierräume auf, die eine Modellierung oder gar die Überwindung des Konzeptes ermöglichen. Neue Zugänge zu interkulturellen, intermedialen sowie intertextuellen Beziehungen sollen so gefunden werden, die zugleich auf simplifizierende Bipolaritäten und Re-Essentialisierungen verzichten.

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Veröffentlicht

2015-07-31

Ausgabe

Rubrik

KULT_rezensionen

Zitationsvorschlag

“(Immer Noch) Alles Hybrid? Kulturtheoretische Modellierungen Eines Prominenten Konzeptes”. 2015. KULT_online, no. 43 (July). https://doi.org/10.22029/ko.2015.912.