Der Unort: mehr als nur ein neues Wort?

Autor/innen

  • Thomas Edeling

DOI:

https://doi.org/10.22029/ko.2011.599

Abstract

In der Debatte zum spatial turn dreht sich nicht nur vieles um Räume, sondern auch um Orte. Da jedoch die Künste allgemein auch in das Reich der Phantasie und der Vorstellung vordringen, treten Phänomene in den Blick, die nicht geographisch verortet werden können. Deshalb will der Tagungsband Unorte. Spielarten einer verlorenen Verortung das Konzept des titelgebenden 'Unorts' einführen und entwirft kulturwissenschaftliche Perspektiven, die verschiedenen Disziplinen bei der angestrebten Schärfung topischer Untersuchungsbereiche gerecht werden sollen. Die beabsichtigte Schärfung des Konzepts bleibt jedoch aus.

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Veröffentlicht

2011-04-15

Ausgabe

Rubrik

KULT_rezensionen

Zitationsvorschlag

“Der Unort: Mehr Als Nur Ein Neues Wort?”. 2011. KULT_online, no. 27 (April). https://doi.org/10.22029/ko.2011.599.