Was heißt Fiktion? Zur Theorie des fiktionalen Erzählens als Make-Believe

Autor/innen

  • Christiane Struth

DOI:

https://doi.org/10.22029/ko.2011.588

Abstract

Die 2008 an der Universität Göteborg erschienene Dissertation des Germanisten J. Alexander Bareis hat den Anspruch, auf der Basis der medienübergreifenden Fiktionstheorie des US-amerikanischen Philosophen Kendall L. Walton sowie narratologischer Konzepte eine integrative Theorie des spezifisch literarischen fiktionalen Erzählens zu entwickeln. Während dieser Anspruch nur teilweise eingelöst wird, eignet sich die Arbeit hingegen gut als konzise Einführung in Waltons Fiktionstheorie, die in der Germanistik bisher wenig rezipiert wurde, sowie in zentrale Fragestellungen der weiteren Fiktionsforschung.

Downloads

Veröffentlicht

2011-01-31

Ausgabe

Rubrik

KULT_rezensionen

Zitationsvorschlag

“Was heißt Fiktion? Zur Theorie Des Fiktionalen Erzählens Als Make-Believe”. 2011. KULT_online, no. 26 (January). https://doi.org/10.22029/ko.2011.588.