Literatur, Theater und Film als Orte der Auseinandersetzung mit rechter Gewalt
DOI:
https://doi.org/10.22029/ko.2023.1379Abstract
Das Erinnern an rechte Gewalt stellt eine weitgehende Leerstelle dar — sowohl im kollektiven Gedächtnis als auch in wissenschaftlichen Forschungen. Dem entgegnet der Sammelband Rechte Gewalt erzählen und beleuchtet den Themenkomplex aus einer vorwiegend literatur- und medienwissenschaftlichen Perspektive. Dabei werden Romane, Theatertexte, Filme und Fotobücher als Orte der Auseinandersetzung mit rechter Gewalt besprochen. Die Analysen diskutieren Möglichkeiten wie auch Grenzen und bieten zahlreiche Impulse und Anknüpfungspunkte für weitere Forschungen.
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