Der Traum vom Totalen Kino entspringt einer literarischen Idee
DOI:
https://doi.org/10.22029/ko.2021.1069Abstract
Karin Janker analysiert in ihrer medientheoretischen Promotionsschrift die duale Beeinflussung von Literatur und dem frühen Kino des 20. Jahrhunderts, mit der naiven Vorstellung eines Mediums, das sich ununterscheidbar von der Realität machen möchte. Hierfür zieht sie sechs zeitgleiche Romane heran, die als Präfigurativ die Entwicklung des Kinos beeinflussten. Aktuellen Rückbezug erhält sie durch die Konnexion zu virtuellen Realitäten, zu denen sie Potentiale und Risiken sichtbar macht.
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